Der Gehaltsetat für die erste Mannschaft der Dortmunder muss um rund 5 Millionen Euro gekürzt werden - drei prominente BVB-Spieler auf der Streichliste

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Der Gehaltsetat für die erste Mannschaft der Dortmunder muss um rund 5 Millionen Euro gekürzt werden - drei prominente BVB-Spieler auf der Streichliste

Lars Ricken arbeitet gemeinsam mit Sebastian Kehl an dem sommerlichen Umbruch. Schon jetzt steht fest, dass der Gehaltsetat für die erste Mannschaft um rund fünf Millionen Euro gekürzt werden muss.

Der Kader der Dortmunder, der derzeit rund 165 Millionen Euro pro Jahr kostet, ist gemessen an den Einnahmen eigentlich zu teuer. Allein durch den Abschied von Vereinsikone Marco Reus spart der Verein rund sechs Millionen Euro an Gehalt. Zudem werden weitere Abgänge wie Marius Wolf zusätzliches Budget freigeben.

Zudem würden die Dortmunder auch den Großverdienern Niklas Süle und Sébastien Haller keine Steine in den Weg legen. Man sei sich in der Führungsebene aber bewusst, dass das Duo nur wenige, potenzielle Abnehmer mit ähnlichen finanziellen Möglichkeiten habe.

Außerdem soll auch ein BVB-Abgang von Youssoufa Moukoko weiter möglich und der Sport Bild zufolge sogar ernsthaft geplant sein. Ab 25 Millionen Euro Ablöse sei man gesprächsbereit.

Insgesamt will man beim Champions-League-Finalisten jedoch den Kader aber vor allem verjüngen. Der neue Geschäftsführer Sport Lars Ricken hat dies zu seinem ersten Anliegen gemacht.

VerfasserVožykQuelleSPORTBILD
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