Guirassy ist die absolute Wunschlösung der neuen sportlichen Führung des BVB - Bericht

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Guirassy ist die absolute Wunschlösung der neuen sportlichen Führung des BVB - Bericht

Stuttgart-Toptorjäger Serhou Guirassy weckt Begehrlichkeiten - nicht nur dank seiner Zahlen (27 Tore in 27 Pflichtspielen der Saison 2023/24), sondern auch dank seiner Ausstiegsklausel, die bei nur 17,5 Millionen Euro liegt. Viele ausländische Vereine würden den 28-Jährigen gerne holen, aber er könnte auch innerhalb der Bundesliga wechseln.

Laut dem "Bild"-Podcast "Bayern Insider" (via fussball.news) sind Borussia Dortmund und der FC Bayern an einer Verpflichtung von Guirassy interessiert. Die Münchner betrachten den guineischen Stürmer als potenziellen Back-Up für Harry Kane, beim BVB würde Guirassy der Quelle zufolge deutlich bessere Aussichten auf einen sofortigen Stammplatz besitzen.

Guirassy stellt laut "Bayern Insider" die absolute Wunschlösung der neuaufgestellten sportlichen Leitung des BVB dar. Die Verbindung hier ist klar: Der neue Technische Direktor der Dortmunder Sven Mislintat holte Guirassy in seiner Rolle als Sportdirektor nach Stuttgart.

Rein auf dem Papier hat der BVB keinen großen Bedarf an der Verpflichtung eines neuen Stürmers, da in Dortmund Niclas Füllkrug, Sebastien Haller und Youssoufa Moukoko unter Vertrag stehen. Allerdings können Haller und Moukoko mit ihren Einsatzzeiten in der Saison 2023/24 nicht zufrieden sein, auch der BVB hat von den beiden Spielern mit Blick auf ihre Gehälter mehr erwartet. Passend dazu ist, dass auch andere Quellen (z.B. Ruhr Nachrichten) in den letzten Wochen über einen möglichen Umbau der Stürmerposition im Dortmund-Kader berichtet haben.

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